Was hat mich zum Yoga gebracht
Was hat mich zum Qigong gebracht
Yoga traf mich 2006 wie ein Blitz – im Fitnesscenter als Ausgleich zum Ausdauertraining besuchte ich eines Tages eine Hatha Yoga Stunde und ruck-zuck war ich begeisterte Yogini und besuchte in jeder freien Minute Yogastunden. Es half mir nicht nur körperlich, sondern stärkte mich auch mental. Bald fand ich ein paar Studios, in denen ich mich wohlfühlte und verstand, dass mir kräftigende und stärkende Stile wie Asthanga, Kundalini und fließende Stile wie Vinyasa Flow besonders guttun.
Daran erkennt man mich
Meine Klassen erkennt man vor allem an abwechslungsreichen Flows: Ich liebe es, gemeinsam mit meinen Yogis neue Herausforderungen anzunehmen.
Mein Lebensmantra
Das Mantra „I am the light of my soul“ stärkt mein Bewusstsein dafür, das Licht in meiner Seele für Harmonie, Ausgeglichenheit und Dankbarkeit erstrahlen zu lassen.
Meine Lieblingsasana
Meine Liebling-Qigong-Technik
Der Down Dog ist eine zentrale Asana in meinen Klassen und verbindet die Flows miteinander, gibt Ruhe, Kraft und Stabilität.
Wer und was inspiriert mich?
Inspiration schöpfe ich insbesondere aus meinen Tieren und bin beeindruckt vom Mut meiner Hasen, der Ausgeglichenheit meiner Katzen, der Selbstzufriedenheit meiner Enten und der Durchsetzungsstärke meiner Hühner.
Mein Sternzeichen
Steinbock
Meine Stunden sind
Ich schätze klare Strukturen, die man auch in meinem Stundenaufbau gut erkennen kann. Meine Klassen sind nicht nur körperlich fordernd, sondern gleichzeitig auch unglaublich entspannend und vielfältig.
Was Yoga für mich bedeutet, in einem Satz
Was Qigong für mich bedeutet
Yoga ist für mich das Gefühl von Freiheit und Hingabe. Es gibt kein Richtig und kein Falsch und genau dieses "einfach nur Sein" ist mein Zuhause.
House of Yoga ist für mich
House of Yoga ist für mich wie „nach Hause kommen“, ein Wohlfühlort an dem man liebe Menschen um sich hat.